Mittwoch, 4. September 2013

Wenn Eine(r) eine Reise tut ...



 

Ich melde mich hiermit nach fast 8 Wochen!!!!!!wieder zurück auf meinem Blog! Ja, ja ich weiss, es ist eine viel zu lange Pause gewesen … dafür gibt es keine Entschuldigung! Obwohl … ich denke doch! Ich war solange im Urlaub und mal ehrlich – wer sitzt bei einem schönen erholsamen Urlaub am Rechner?!
Und das ist schon mal ‘ne gute Einleitung für den heutigen und folgende Postings:

URLAUB!

Anfang Juli fuhren mein grosser Sohn und ich mit meinen Eltern in einen tollen Urlaub in Deutschland. Wir haben soooo viele wunderschöne Fleckchen – die sollte man zuvor besichtigen – getreu dem Motto:

“Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?!”

Die Sächsische Schweiz oder auch Elbsandsteingebirge genannt. Beide Namen passen!

Wikipedia:

Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch ihre bizarren Felsformen bekannte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe.

... Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel […]“ (nach Lothar Kempe[2]) Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.

Übernachtet haben wir in der Hocksteinschänke ... dort kletterte mein Vati bereits vor mehr als 50 Jahren auf den Heuboden ;o)

So! Das war’s für heute. Morgen gibt’s mehr darüber und viele Ausflugtipps.

In diesem Sinne                Tschüss

 



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