Ich melde mich hiermit nach fast 8
Wochen!!!!!!wieder zurück auf meinem Blog! Ja, ja ich weiss, es ist eine viel
zu lange Pause gewesen … dafür gibt es keine Entschuldigung! Obwohl … ich denke
doch! Ich war solange im Urlaub und mal
ehrlich – wer sitzt bei einem schönen erholsamen Urlaub am Rechner?!
Und das ist schon mal ‘ne gute Einleitung für den heutigen und folgende Postings:
Und das ist schon mal ‘ne gute Einleitung für den heutigen und folgende Postings:
URLAUB!
Anfang Juli fuhren mein grosser
Sohn und ich mit meinen Eltern in einen tollen Urlaub in Deutschland. Wir haben
soooo viele wunderschöne Fleckchen – die sollte man zuvor besichtigen – getreu
dem Motto:
“Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?!”
Die Sächsische Schweiz
oder auch Elbsandsteingebirge genannt. Beide Namen passen!
Wikipedia:
Als Sächsische
Schweiz wird der
deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch ihre
bizarren Felsformen bekannte Landschaft liegt südöstlich von Dresden
beiderseits der Elbe.
... Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18.
Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren
1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat
aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es
zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel […]“ (nach
Lothar Kempe[2]) Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre
Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung
von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil
des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches
Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.
Übernachtet haben wir in
der Hocksteinschänke ... dort kletterte mein Vati bereits vor mehr als 50 Jahren
auf den Heuboden ;o)
So! Das war’s für heute.
Morgen gibt’s mehr darüber und viele Ausflugtipps.
In diesem Sinne Tschüss
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